Ob persönliches Experiment, finanzielle Gründe oder Reduzierung des eigenen ökologischen Fußabdrucks:

Es gibt viele Anlässe zur Verkleinerung des Wohnraums.

Weniger Wohnraum bedeutet jedoch nicht unbedingt Verzicht, denn er kann sich in die Natur oder Gemeinschaftsbereiche erweitern.

Allerdings sind auch für ein Tiny House, ob dauerhaft genutzt oder nur bedarfsweise, zum Beispiel als Gästewohnung oder Home-Office, baurechtliche Anforderungen zu beachten und die Versorgung mit Wasser, Strom und Wärme zu gewährleisten.

Der Tiny House-Spezialist Johannes Sauer stellt Beispiele vor, wie dieses Konzept auf unterschiedliche Weise umgesetzt werden kann.

Wann: 24.07.2023
Wo: Gasthaus zum Ritter Weiher