Freie Wählervereinigung Ubstadt-Weiher e.V.

Letzten Donnerstag war der Nebenraum des FV Viktoria Ubstadts gut gefüllt: Die Jahreshauptversammlung der Freien Wählervereinigung stand an. Nachdem alle gut mit Essen und Trinken versorgt waren, eröffnete Günter Lehanka die Versammlung. Die Berichte der Schriftführerin, des 1. Vorsitzenden (vertreten durch seine Frau), der Kassenwartin sowie der Kassenprüfer ließen einige Schmunzler in der Gemeinschaft aufkommen. Im letzten Jahr ist doch recht viel passiert bei uns…

Nachdem man das letzte Jahr Revue passieren ließ, standen die Wahlen des erweiterten Vorstands an. Da die Ämter in der letzten Periode mehr als zufriedenstellend besetzt waren, behielt dieser Vorstand seine Plätze. Durch die neu gewonnenen Mitglieder konnten Stellen besetzt werden, die seit längerem unbesetzt waren. So konnte das Amt der Pressewartin mit Lina Hock sowie der Beisitzerin mit Claudia Weigand in Zeutern belegt werden.

Zu fortgeschrittener Stunde ging es an die Nominierung der Gemeinderatskandidat:innen.

Im Vergleich zur letzten Nominierungsveranstaltung ließ sich erfreulich feststellen: die Freie Wählervereinigung hat mächtig Zuwachs erhalten. Besonders in den jüngeren Kreisen erweiterten sich die Mitgliedschaften enorm. Die Nominierung lief entspannt ab, nach kurzem Vorstellen der Kandidierenden war die Aufstellung von 17 Kandidat:innen, die sich in Zukunft im Gemeinderat für Ubstadt-Weiher einsetzen wollen, einstimmig beschlossen.

In Ubstadt füllen die amtierende Gemeinderäte Michael Koch und Günter Lehanka sowie Tim Peter, Lena Beißmann, Beatrix Rapport und Alexander Olenberger die Liste. Für Weiher treten Lina Hock, Thomas Neithardt, Steffen Reiser und Stefan Hock an, in Stettfeld kandidieren die amtierende Gemeinderätin Martina Keller, Dominik Martus und Ekkehard Eiche. Die Liste von Zeutern ist mit der amtierenden Gemeinderätin Désirée Mannek, Claudia Weigand, Tobias Stengel und Mario Geiß gut gefüllt.

Außerdem treten bei den Kreistagswahlen Stefan Hock, Michael Koch und Celina Knierling an.

Der Freien Wählervereinigung ist es somit gelungen, die Listen fast vollständig zu füllen und mit starker Zuversicht an die kommenden Wahlen heranzutreten.